Wer möchte nicht gerne mal auf zwei Rädern in Kalifornien oder Brasilien unterwegs sein. Überraschenderweise lässt sich das ohne Flug und in kurzer Zeit erledigen. Zumindest, wenn man in Schleswig-Holstein unterwegs ist:
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Wer möchte nicht gerne mal auf zwei Rädern in Kalifornien oder Brasilien unterwegs sein. Überraschenderweise lässt sich das ohne Flug und in kurzer Zeit erledigen. Zumindest, wenn man in Schleswig-Holstein unterwegs ist:
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Nach etwa einem Jahr Nutzung des iPad und kurz vor Auslieferung des „neuen iPad„, im Vorweg als „iPad 3“, gelegentlich auch als „iPad HD“ bezeichnet, ist es Zeit für ein kurzes Fazit.
Im wesentlichen haben sich meine Erwartungen positiv wie negativ erfüllt, wenn auch mit kleinen Abweichungen. Wie erwartet ist das iPad untauglich als Ersatz für den PC zuhause wie auch im Büro; dafür ist es zum einen in vielen Bereichen zu leistungsschwach, zum anderen leidet es unter den von Apple – unnötigerweise – vorgegebenen Beschränkungen. Andererseits ist es praktisch, um nahezu überall Mail, Webseiten etc. schnell und einfach im Zugriff zu haben.
An den systemimmanenten Beschränkungen wird sich auch beim „neuen iPad“ nichts ändern; allerdings bleibt die Hoffnung, dass vor allem mehr RAM und vielleicht auch der leistungsfähigere Prozessor bisherige Schwächen, die insbesondere in verzögerter Reaktion bei der Bedienung, ruckeligem Verhalten beim Starten von Anwendungen und deren Ablauf bis hin zu häufigen Abstürzen etwas speicherhungriger Apps führten, beim „neuen“ iPad verhindern. Wir werden sehen…
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Das hier früher schon erwähnte Autodesk Photofly 2.0 firmiert inzwischen unter der Bezeichnung 123D Catch und steht bei Autodesk mit anderer Software zum Modellieren etc. von 3D Modellen zum kostenlosen Download zur Verfügung (allerdings erst nach Erstellung eines kostenlosen Autodesk Accounts oder Login per Facebook).
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Letzter Tag auf Sardinien, jetzt alleine, nachdem die übrige Gruppe am Vorabend schon mit der Fähre abgereist war. Frühstück wie am ersten Tag; übrigens das einzige Hotel der Tour, wo es wirklich Saft gab, sogar drei Sorten. Sonst war der „Saft“ nämlich eher gefärbtes, süßes Wasser. Das Hotel kann ich uneingeschränkt empfehlen, zumal auch das Entgegenkommen für diesen Tag deutlich über das hinaus ging, was ich erwartet hatte (dazu unten mehr).
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